Goodyear setzt deutlich mehr ab und um, bleibt aber in roten Zahlen

Die Goodyear Tire & Rubber Co. und deren neuer President und CEO Richard J. Kramer konnten im ersten Quartal zwar ihren Umsatz deutlich steigern, fuhr allerdings einen – wenn auch deutlich verringerten – Nettoverlust ein. Im Berichtszeitraum machte Goodyear 4,27 Milliarden Dollar (3,17 Milliarden Euro) Umsatz, was einer Steigerung von immerhin 21 Prozent entspricht. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch eine positive Absatzentwicklung bestimmt; Goodyear konnte 43,9 Millionen Reifen weltweit verkaufen, was einem Plus von 14 Prozent entspricht. Im ersten Quartal erzielte Goodyear damit einen operativen Gewinn von 240 Millionen Dollar (178 Millionen Euro), nachdem im Vergleichszeitraum noch ein operativer Verlust von 176 Millionen Dollar zu Buche schlug. Unterm Strich erreichte Goodyear allerdings nur einen Nettoverlust von 47 Millionen Dollar (35 Millionen Euro). Im Vorjahreszeitraum waren dies allerdings noch 333 Millionen Dollar. Die prozentualen Entwicklungen bei Umsatz und Absatz in Europa stimmen mit den Entwicklungen konzernweit überein. Es wurden 18,4 Millionen Reifen verkauft (+14 Prozent) und insgesamt ein Umsatz von 1,529 Milliarden Dollar (1,14 Milliarden Euro; +21 Prozent) erzielt. Die Lieferungen an die europäische Erstausrüstung stiegen von Januar bis März um 53 Prozent an, die Absätze auf den Ersatzmärkten indes nur um fünf Prozent. ab

Details hierzu erhalten Sie in unserem Geschäftsberichte-Archiv.

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