Bridgestone engagiert sich weiter für Verkehrssicherheit

Bridgestone will sein Engagement zugunsten der “Europäischen Charta für die Verkehrssicherheit” ausweiten und hat sich für drei weitere Jahre als Partner des Verkehrssicherheitsprogramms verpflichtet und will somit an der Verringerung der Anzahl an Verkehrstoten mitwirken. In diesem Zusammenhang wolle der japanische Hersteller in Europa künftig noch mehr Sicherheitschecks für Reifen durchführen; insgesamt sollen in 2010 über 30.000 Reifen überprüft werden. Auf diese Weise sollen Endverbraucher einen Blick für die Gefahren mangelhafter Reifen erhalten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Darüber hinaus wolle Bridgestone noch 50.000 Reifendruckmessgeräte und eine identische Anzahl an Prospekten zum Thema europaweit verteilen. Die Aktionen im vergangenen Jahr hätten gezeigt, dass 81 Prozent der gestesteten Reifen mit zu geringem Druck gefahren werden und dass 17 Prozent der Reifen sogar nicht mehr konform mit den gültigen Rechtsvorschriften sind, also ihnen die notwendige Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern fehlt. Die Europäische Charta für die Verkehrssicherheit wurde 2004 durch die Europäische Kommission ins Leben gerufen. Gegenwärtig nehmen über 1.700 Institutionen, Verbände und Unternehmen daran teil. ab

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