Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ geht in die fünfte Runde

Qualität sollte in allen Bereichen präsent sein. Sie sorgt dafür, dass Produkte, Dienstleistungen und Prozesse auch in schnelllebigen Zeiten Bestand haben und sich als nachhaltig erweisen. Diesem Anspruch versucht der Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ nun schon zum fünften Mal Rechnung zu tragen. Auch 2010 sollen wieder Journalisten für eine qualitativ hochwertige Berichterstattung über die Kfz-Werkstattbranche sowie den Kfz-Aftermarket ausgezeichnet werden. Wie in den vergangenen Jahren loben die Werbas AG und die Schaeffler-Gruppe Automotive Aftermarket mit ihren Marken LuK, INA und FAG den Journalistenpreis „Wort&Werkstatt“ aus. Dieser wird am 10. April 2010 erneut im Rahmen der Leipziger „Amitec“ vergeben. Der Preis ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.

Auf Qualität wird bei dem Wettbewerb auch bei der Besetzung der Jury großerWert gelegt. So werden in diesem Jahr mit Klaus Burger (Präsident des ASA-Verbandes), Hartmut Röhl (Präsident des GVA), Ulrich Köster (Geschäftsführer Öffentlichkeitsarbeit des ZdK) sowie Andreas Westermeyer (Leiter Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesinnung der Kraftfahrzeugtechniker Wirtschaftskammer Österreich) nicht nur vier erfahrene Branchenkenner die Wettbewerbsbeiträge unter die Lupe nehmen, sondern mit Norbert Kühnl (Sprecher Automobilpresse Dekra e. V. Stuttgart) und Frank Volk (Pressereferent Mobilität TÜV Süd) wieder zwei erfahrene Journalisten mitwirken.

Wie bei den vorhergehenden Wettbewerben sind auch in diesem Jahr alle fest angestellten sowie freiberuflichen Journalisten und Volontäre aus allen deutschsprachigen Medien teilnahmeberechtigt. Jeder Autor muss seine eingereichten Beiträge selbst verfasst und recherchiert haben, d. h., es darf sich nicht um ungefilterte Pressemeldungen von Unternehmen handeln. Es dürfen maximal zwei Artikel je Bewerber eingereicht werden. In diesem Jahr ist es erforderlich, dass die Beiträge als kopierfähige Vorlage im Original und zusätzlich auch als PDF-Fassung zur Verfügung gestellt werden. Die Artikel müssen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2009 in einem Printmedium (mit Ausnahme von Kundenmagazinen), im Radio, im Fernsehen oder im Internet auf der Homepage eines Publikationsorgans veröffentlicht bzw. gesendet worden sein. Der Vorjahressieger ist von einer diesjährigen Teilnahme ausgeschlossen. Einsendeschluss für die Bewerbungsunterlagen ist der 15. Februar 2010.

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