Bridgestone-Chef Arakawa beim F1-Rennen in Monza

Die herausragende Bedeutung der Traditionsrennstrecke von Monza mag vielleicht auch daran ablesbar sein, dass der Chairman, CEO und Präsident des Exklusivausrüsters Bridgestone zum Formel-1-Rennen an die Hochgeschwindigkeitsstrecke gekommen war. Auf den ersten Plätzen gab’s hinsichtlich der Reifenstrategien wenig Erkenntnisse, denn Sieger Barrichello setzte bei seiner Einstoppstrategie erst auf Medium- (“M”), dann auf Softbereifung (“S”), der Zweitplatzierte Jenson Button aufs glatte Gegenteil (erst “S”, dann “M”) und der Drittplatzierte Kimi Räikkönen gar auf zwei Stopps (“S”, “S”, “M”). Als 16. und damit Letzter beendete Nico Rosberg (“M”, “S”, “S”, “S”), der gar nicht mit der Leistungsfähigkeit der Reifen einverstanden war, das Rennen: “Mein größtes Problem war mein zweiter Reifensatz.”

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert