Beim Onlinereifenkauf über den Leisten gezogen

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Die Neue Presse berichtet von einem vermeintlichen Betrugsfall im Zusammenhang mit dem Onlinekauf von Reifen. Demnach hat ein 24-jähriger Mann aus Rödental (Landkreis Coburg) bei einem Webshop zum Preis von etwa 3.000 Euro einen Komplettradsatz für sein Fahrzeug bestellt. Zusammen mit einer Auftragsbestätigung sei er dann aufgefordert worden, eine Anzahlung für die von ihm bestellte Ware in Höhe von 1.500 Euro zu leisten. Trotz Zahlung dieses Betrages verstrich der avisierte Liefertermin, ohne dass der Kunde die georderten Kompletträder erhalten hätte. Schlimmer noch: Zwischenzeitlich soll die Internetseite der Firma, bei welcher die Bestellung aufgegeben wurde, aus dem Netz gelöscht worden sein, weswegen der Geprellte nun Anzeige wegen Betruges erstattet habe.

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