Alcar-Hybridrad: „Stahldesign“

Die Alcar-Gruppe, Räderspezialist und europäischer Marktführer im Aftermarket, präsentiert ein für den Ersatzmarkt neues Produkt. Die Symbiose aus den Vorteilen eines Stahlrades und den Designansprüchen eines Leichtmetallrades stand hier an erster Stelle des Pflichtenheftes. Besonders die Bündelung des hausinternen Wissens in der Verarbeitung von Stahl und Leichtmetall brachte nach intensiver Entwicklungsarbeit den Durchbruch – Design trifft Stahl.

Die konkave Form der Radschüssel in Verbindung mit dem klassischen 10-Speichen-Design verleiht der Alcar-Neuheit eine besondere kühle Dynamik. Nicht zuletzt bei der klassischen Winterumrüstung bietet das Hybridrad dem Nutzer eine praktische und preisliche Alternative. Die serienmäßigen Radbefestigungen des Fahrzeuges können zur Montage verwendet werden. Zuordnungsfehler und Verlust des Zubehörs bei der halbjährlichen Umrüstung gehören der Vergangenheit an. Auch stellt sich im Gegensatz zum klassischen Stahlrad nicht die Frage nach einer zum Fahrzeugdesign passenden Radzierblende, denn diese Hybridräder werden inklusive designintegrierten Nabenkappen geliefert, die im Radpreis bereits enthalten sind.

Der Radtyp hat ABE, ist selbstverständlich vom TÜV geprüft und eintragungsfrei, das Design geschützt. Hergestellt wird das Hybridrad in der firmeneigenen Stahlradfabrik Ambrosetti (Lugano/Schweiz). Im ersten Schritt stehen Lösungen in 6,5×16 Zoll (ET 50) sowie 7×16 Zoll (ET 45 und 46) für Audi-, VW-, Seat- und Skoda-Serienbereifungen zur Verfügung. Die Räder sind ab September 2009 lieferbar.

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