Monika Buhr ist „GDHS Top-Performerin“

Monika Buhr, geschäftsführende Gesellschafterin der Newel Autohaus GmbH und des Newel Service-Centers, wurde von der GDHS für ihr unternehmerisches Engagement als „GDHS Top-Performerin“ ausgezeichnet. Mitte 2008 eröffnete die Unternehmerin und ausgebildete Wirtschaftsmediatorin, direkt gegenüber von ihrem Mercedes-Benz-Autohaus in Cochem, neben einem Gebrauchtwagen-Center zusätzlich einen leistungsstarken Premio-Servicebetrieb mit einem großen Angebot in Wohlfühlatmosphäre (600 Quadratmeter), Smart Repair, Scheibenreparatur und Pflegezentrum. Ausgezeichnet wurde Monika Buhr für die flexible Integration des Premio-Konzeptes in ein bestehendes Portfolio.

„Zahlen, Daten, Fakten – darum dreht es sich üblicherweise in der Wirtschaft“, sagt die Unternehmerin Monika Buhr. Das allein reiche aber nicht. „Es geht letztlich, auch und gerade im Verkauf und im Service, vor allem um Bedürfnisse und um die Frage an vielleicht unzufriedene Kunden, welche Wünsche möglicherweise noch nicht befriedigt wurden.“ Mit Premio Reifen-Service kann das Unternehmen nun auch Reifen- und den kompletten Autoservice für alle anderen Marken neben Mercedes bieten. Außerdem bringen neue Impulse aus der Zusammenarbeit mit der Premio Fachhandelsgruppe auch für die Kunden des Newel Service-Centers neue Annehmlichkeiten. „Die Krise der Automobilindustrie war klar abzusehen. Deshalb ging es für uns um die Frage: Machen wir uns kleiner oder breiter? Wir haben uns entschieden, unsere Serviceangebote mit Premio zu erweitern“, erklärt Monika Buhr. „Beispiel Hol- und Bringservice. Dieses Angebot gilt bei uns generell, auch im neuen Service-Center. Dabei habe ich klar ältere Zielgruppen im Auge, die die Bequemlichkeit eines solchen Angebotes schätzen. Mein Ziel ist die Betreuung gemischter Fuhrparks. Die Startphase im Service-Center verlief trotz angespannter Wirtschaftslage zufriedenstellend. Kunden, die schon einmal unser Service-Center besucht haben, sagen übereinstimmend, dass sie sich bei Premio sehr wohlfühlen. Zwei Jahre werden wir aber wohl brauchen, um unser Service-Center zu einem regional bekannten Angebot auszubauen.“

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