Neue Tuningidee von AK-Car-Design: „Das zweite Gesicht“

Automobilhersteller investieren hohe Summen in ein markentypisches Design. Erkennungsmerkmal Nummer eins ist dabei in der Regel die Frontpartie und im Speziellen der Kühlergrill. So legen derzeit alle deutschen Autohersteller großen Wert auf ein ausdrucksstarkes „Gesicht“ ihrer verschiedenen Modelle. Nachteil dieses markenkonformen Designs: Die Modellreihen sind sich zum Teil zum verwechseln ähnlich. Adolf Koch, der 30 Jahre Erfahrung im Tuningbereich sammelte und Insidern der Branche wohlbekannt ist, stellt nun als selbstständiger Unternehmer unter dem Firmenlabel „AK-Car-Design“ eine interessante Alternative zum Standard-Grill der Hersteller vor. Unter dem Motto „Das zweite Gesicht“ entwickelt Adolf Koch in Kooperation mit einem industriellen Partner speziell gestylte Einsätze für den Kühlergrill, die dem Serienfahrzeug eine individuellere Note verleihen. Audi, BMW, Mercedes und VW sind die Marken, für die AK-Car-Design zunächst alternative Grillvarianten anbietet. Die wichtigsten Merkmale der neuen Tuningidee sieht AK-Car-Design im individuellen Design, dem speziellen Fahrzeugcharakter, der Montage ohne Änderung am Fahrzeug und dem problemlosen Zurückrüsten auf Originalgrill, was insbesondere bei Leasingfahrzeugen wichtig ist. Die aus hochwertigem Kunststoff gefertigten AK-Grilleinsätze werden serienmäßig in schwarz oder im Carbon-Look geliefert. Sie können auf Wunsch auch in Wagenfarbe lackiert werden. Für besonders anspruchsvolle Kunden ist auch eine Grillvariante in echtem Carbon von AK-Car-Design lieferbar.

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