Rösler repariert auch kapitale Schäden an EM-Reifen

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Große Baumaschinenreifen sind knapp und teuer, gerade wenn es sich um hochwertige EM-Reifen führender Hersteller wie etwa Michelin, Bridgestone oder Goodyear handelt. Wenn es nun bei diesen Großreifen zu Laufflächen- und Seitenwandbeschädigungen, ist dies oftmals ein unangenehmer Verlust. „Diese Beschädigungen lassen sich jedoch allesamt reparieren“, betont Paul Rösler. Ein Reifen der Dimension 35/65 R33 etwa, der durch die Experten der Rösler-Gruppe repariert wurde, erreichte nach erfolgter Reparatur weitere 2.600 Betriebstunden. Der Kunde war die Firma Heckett heute Harsco Multiserve, Schlackenaufbereitung in Dortmund. Selbst große Seitenwandschäden von zwei Metern Länge lassen sich im Rahmen der sogenannten Reifen-Chirurgie beheben. „Eine Reparatur dieser Größe kostet je nach Restprofiltiefe und Reparaturaufwand 30 bis 60 Prozent vom Neureifenpreis und lohnt sich folglich bei entsprechendem Restprofil und weiterem ausfallfreiem Einsatz.“

Allerdings gebe es in Deutschland nur sehr wenige Reifenspezialisten, die sich auf die Reparatur von großen Baumaschinenreifen „am offenen Herzen“ spezialisiert haben, so Paul Rösler weiter. Hier sei die Rösler-Gruppe aus Dortmund ein führendes Unternehmen, das neben der Reparatur auch Runderneuerungen im Schelkmann-Verfahren von EM-Reifen bis zur Dimension 40.00 R57 und 53/80 R63 herstellt, und dies mit garantierter Neureifenlaufleistung, betont Rösler. Defekte Reifen könnten über den Reifenhandel vor Ort demontiert und später wieder montiert werden. Rösler hole die Reifen auf der Baustelle oder beim Reifenhändler ab und liefere sie nach erfolgter Reparatur wieder an. Die Lieferzeit oder Reparaturdauer betrage dabei rund zwei Wochen nach Reifeneingang.

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