ATU schneidet bei GfK-Studie zu Inspektionspreisen gut ab

,

Eine neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts GfK, auf die ATU aufmerksam macht, zeige nun, dass gerade im Wartungsbereich das Einsparungspotenzial für Autofahrer groß ist. Denn die Inspektionspreise der Vertragswerkstätten sind selbst innerhalb einer Automarke alles andere als einheitlich. Die teuersten BMW-Vertragswerkstätten verlangen für die Inspektion eines 320i ganze 270 Euro mehr als die günstigsten, so das von ATU gewählte Beispiel. Die in Weiden beheimatete Werkstattkette ist nach eigenen Aussagen bei Inspektionen je nach untersuchtem Fahrzeug um 35 bis 54 Prozent günstiger als der Durchschnitt der Vertragswerkstätten.

In der für ganz Deutschland repräsentativen Studie ermittelte die GfK die Preise für Inspektionen anhand von sechs gängigen Fahrzeugmodellen der Marken VW, Audi, Opel, BMW und Mercedes-Benz. Für die Untersuchung wurden pro Kfz-Modell rund 300 Vertragswerkstätten zu den Kosten der Inspektion befragt. Im Inspektionspreis war stets auch das vom Hersteller vorgeschriebene Material enthalten. Die Preise wurden anschließend mit denen von ATU verglichen.

Den Ergebnissen der GfK-Studie zufolge klaffen die Inspektionspreise bei den Vertragswerkstätten weit auseinander. Im Durchschnitt trennen die teuersten Vertragswerkstätten von den günstigsten rund 200 Euro Preisunterschied bei der Inspektion. Am Beispiel der 120.000-Kilometer-Inspektion für einen VW Golf V 1,4l 16V bedeutet das: Die günstigsten Vertragswerkstätten verlangen 235 Euro, die teuersten hingegen 425 Euro. Der durchschnittliche VW-Inspektionspreis liegt bei diesem Fahrzeug bei 323 Euro.

Wie die GfK-Studie außerdem zeige, heißt es, sei ATU im Durchschnitt deutlich günstiger als die Vertragswerkstätten: beim genannten Golf-Modell mit einem Inspektionspreis von 159 Euro im Durchschnitt 51 Prozent günstiger als die VW-Vertragswerkstätten. Ähnliches Potenzial bietet sich bei einem Mercedes-Benz C-200 T CDI mit einer Ersparnis von 52 Prozent bzw. 223 Euro. Beim getesteten Audi A3 1,9 TDI lag ATU gar um 54 Prozent und damit 168 Euro unter dem Durchschnittspreis der Vertragswerkstätten.

Der durch die GfK-Studie ermittelte Preisvorteil resultiert laut ATU unter anderem aus den günstigen Einkaufskonditionen des Unternehmens. Denn das Unternehmen bezieht Teile in Originalteilqualität direkt von den Herstellern. Die dadurch erzielten Preisvorteile werden dann an die Kunden weitergegeben. Hinzu kommen günstige Festpreise – wie etwa für Inspektionen, Ölwechsel oder Klimawartung. Da ATU bei Inspektionen die Fahrzeuge nach Herstellervorgaben prüft, bleibt die Garantie in vollem Umfang erhalten – und oben drauf gibt es eine 12-monatige europaweite Mobilitätsgarantie.

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert