Formel 1: Vettel siegt auf „Advanti Racing“

Dass Reifenhersteller Bridgestone in der Formel 1 siegt ist klar: Die Japaner sind Exklusivausrüster und hatten auf sämtlichen Fahrzeugen extreme Nässereifen zum Start montieren lassen, über den Zielstrich fuhren fast alle Fahrzeuge schließlich mit „normalen“ Regenreifen. Dass der Heppenheimer Sebastian Vettel alle Erwartungen übertraf und für die vermeintlichen Hinterbänkler von der Scuderia Toro Rosso alle Verfolger hinter sich lassen und Formel-1-Geschichte schreiben würde, ist eine von zwei Premieren: Denn mit 21 Jahren ist Vettel der jüngste Grand-Prix-Gewinner aller Zeiten. Premiere Nummer 2: Golden spiegelten sich die Magnesiumräder der Marke „Advanti Racing“ auf Vettels Rennauto im Nass der italienischen Grand-Prix-Strecke, als seien sie Vorboten für den höchsten Platz auf dem Siegertreppchen. Das heisst auch: Die von Reifen Gundlach (Raubach) exklusiv vertriebene Rädermarke ist ebenfalls aufgestiegen in den Olymp der F1-Sieger.

Seit der laufenden Saison ist der asiatische Hersteller YHI offizieller Partner der Scuderia Toro Rosso und beweist somit den Qualitätsanspruch, den auch die Kunden von Reifen Gundlach an die edlen Räder stellen. Stolz kommentieren die Verantwortlichen: Richard Tay (Managing Director YHI Group): „Es war von Anfang bis zum Schluss Sebastians Rennen und ich darf für „Advanti Racing“ und YHI herzlichst gratulieren. Ich bin sicher, dass unsere Räder in unserer Heimat in Singapur (wo das nächste Rennen stattfindet, d. Red.) noch strahlender unterwegs sein werden.“ Gebhard Jansen (Geschäftsführer der Reifen Gundlach GmbH) ergänzt: „Es macht einen Riesenspaß zu sehen, dass unsere Philosophie „Von der Rennstrecke auf die Straße“ aufgeht und wir mit „Advanti Racing“ eine Marke führen, die nun überdeutlich bewiesen hat, mit welcher Qualität Reifen Gundlach seine Kunden beliefert.“ Ab morgen ist ein Formel-1-Bolide der Scuderia Toro Rosso bei YHI, Advanti Racing und Reifen Gundlach auf der Automechanika Frankfurt (Halle 4.1., Stand G 15) zu sehen.

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