„Balsam“ für die Motorradverantwortlichen von Michelin

Nach dem Grand-Prix-Wochenende in Brünn (Tschechien) hatte es Kritik an der Performance der Michelin-Reifen gehagelt und konnten die Ergebnisse nicht anders als miserabel bezeichnet werden. Jetzt ein Hoffnungsschimmer: Yamaha-Pilot Jorge Lorenzo hat nach zweitägigen Testfahrten die Überzeugung gewonnen, dass der Reifenhersteller die Gründe für das Leistungsdefizit gegenüber GP-Wettbewerber Bridgestone identifizieren konnte. Während Lorenzo gemeinsam mit Michelin nach Problemlösungen suchte, waren Kollegen von ihm wie Honda-Fahrer Dani Pedrosa dermaßen frustriert, dass sie anberaumte Testfahrten kurzerhand gestrichen haben. Man sei noch nicht da, wo man hinwolle – so Lorenzo –, aber habe schon „einige Zehntelsekunden gefunden“.

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert