Autobahnfahrt auf vier zerfetzten Reifen

In Österreich ist ein 19-jähriger Rumäne zweieinhalb Kilometer mit zerfetzten Reifen auf der Südautobahn am Wörther See unterwegs gewesen. Das meldet krone.at und nennt als Grund für den vierfachen Plattfuß, dass der Transporterfahrer zuvor beim Rückwärtsfahren auf einer Abfahrt eine sogenannte Geisterfahrerkralle ausgelöst hatte. Trotzdem fuhr der Rumäne davon offensichtlich unbeeindruckt mit den beschädigten Reifen weiter und hielt dann erst zweieinhalb Kilometer später auf einem Rastplatz an, wo er einer Streife der Autobahnpolizei auffiel. Diese verhängte dem Bericht zufolge eine Geldbuße, ließ den 19-Jährigen nach einem Reifenwechsel allerdings weiterfahren, da es keine Verletzten oder Sachschäden gegeben hatte.

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