Kundenreise mit Bridgestone nach Schwedisch-Lappland

Eine Reise in die Eiswelt Schwedisch-Lapplands erlebten Gäste von Bridgestone in diesem Winter. Gefrorene Wasserfälle, eine Fahrt mit dem Eisbrecher und das Fahrsicherheitstraining „Speed on Ice“ waren nur einige der Highlights im Land der Polarlichter. 20 glückliche Autofahrer, die bei einem Gewinnspiel die richtigen Lose gezogen hatten, waren im Februar gemeinsam mit Bridgestone gen Norden gestartet. Lappland versteht sich als „Dach Europas“. Es punktet mit Extremen: 200.000 Seen, 800 Gletscher und eine Million Rentiere finden sich in der Wildnis des Nordens, gleichzeitig ist es das am dünnsten besiedelte Gebiet unseres Kontinents mit weniger als drei Einwohnern pro Quadratkilometer.

Gleich nach der Ankunft in Arvidsjaur ging es per Bus weiter durch eine verschneite Winterlandschaft nach Älvsbyn zu einem Hotel, das direkt am „Storforsen Wasserfall“ gelegen ist. Am Nachmittag hieß es: „Warm anziehen!“ Die Gäste erhielten einen speziellen Thermo-Overall, Stiefel, Handschuhe sowie eine Wintermütze. Gleich anschließend traten die sogenannten Musher auf den Plan, die Führer der Hundeschlitten. Sie gaben eine kurze Einweisung und kutschierten die Gäste dann durch die eisige Wildnis.

Unterwegs mit dem Eisbrecher

Am nächsten Morgen ging es zur Küste des Bottnischen Meeres nach Piteå. Hier wartete bereits der Eisbrecher „Arctic Explorer“. Bei einer Tour durch einen zugefrorenen Meeresarm konnten die Gäste erleben, wie sich das Schiff dank überlegener Technik durch eine 60 Zentimeter dicke Eisschicht schneidet. Einen Spaziergang auf zugefrorener See hatte noch keiner der Teilnehmer erlebt. Und noch eine weitere Mutprobe wartete auf die Gäste: Sie konnten, in Spezialanzüge gekleidet, im freigebrochenen Eiswasser baden.

Speed on Ice

Als die abenteuerfreudigen Gäste an ihrem letzten Tag in Lappland vor die Tür traten, lachte ihnen die Sonne entgegen. Beste Voraussetzungen für „Speed on Ice“ – ein Fahrsicherheitstraining unter natürlichen Extrembedingungen. Auf einem zugefrorenen See waren zuvor mehrere Bahnen präpariert worden. Da wurde beschleunigt und gebremst, was das Zeug hielt, doch dank erfahrener Instruktoren immer unter voller Kontrolle. Während die einen auf Eis und Schnee ihr Können erprobten und schulten, konnten andere bereits eine Rallye auf Eis fahren. Für wen ESP bisher eher graue Theorie war, der erfuhr jetzt am eigenen Leib, wie Fahrzeuge auf eisigem Untergrund mit und ohne Elektronischem Stabilitätsprogramm reagieren. Nebenbei vergnügten sich die Teilnehmer mit einem Quad-Bike auf dem Eis oder genossen das Mittagessen in einem Original-Samenzelt, einer Kota.

Nach den Erlebnissen in der Eiswelt Lapplands genossen die Gäste die Sauna, den Pool, den offenen Kamin, den hervorragenden Service sowie die skandinavische Küche im Hotel. Nachdem am letzten Tag einige der Teilnehmer auf eigene Faust noch eine Tour mit dem Schneemobil wagten, war man sich beim Rückflug einig: „Ein unvergessliches Erlebnis.“

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