Firestone schließt in Liberia Vereinbarung bis 2041

Die Regierung von Liberia und die Bridgestone-Tochtergesellschaft Firestone Rubber Company haben sich auf ein bis zum Jahre 2041 laufendes Abkommen zur Zukunft der dortigen Kautschukplantage geeinigt. Nach einem 14 Jahre währenden Konflikt kann jetzt mit dem Anbau neuer Gummibäume begonnen, Häuser wieder aufgebaut und medizinische Einrichtungen sowie mehr Schulen gebaut werden. Auf dem riesigen Gelände leben allein 1.500 Kinder von Plantagenangestellten, die beschult werden müssen. Firestone ist seit 82 Jahren in dem Land, Liberia wurde auch schon als „Firestone Country“ tituliert. Das Unternehmen hat sich im Rahmen der Vereinbarungen auch verpflichtet, wenigstens 500 neue Jobs zu schaffen.

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