Markterholung war Treiber für das amerikanische Reifengeschäft

Die Sanierung des US-Reifenarms der Continental AG beschäftigt auch die Finanzwelt. In Analysten-Reports wird heute von einer Umsatzsteigerung der amerikanischen Pkw-Reifendivision von 655 Millionen Euro (2006) auf 814 Millionen Euro (2007) berichtet, während diese Zeitschrift nach einem Gespräch mit Contis CFO glaubte, von etwa einer Milliarde Euro ausgehen zu können. Nach Meinung des Analysten haben nahezu 50 Prozent der EBIT-Verbesserung ihre Ursache in der Erholung des amerikanischen Reifenmarktes. Die europäische Pkw-/Llkw-Reifendivision des Conti-Konzerns soll trotz eines weichen Wintergeschäfts eine EBIT-Marge von nicht weniger als 20 Prozent erzielt haben, heißt es in einem Report der Deutschen Bank.

Offizielle Zahlenangaben liegen nicht vor, der Konzern wird erst in der übernächsten Woche eine Presse- und Analystenkonferenz abhalten.

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