Was außer Fahrsicherheit zählt noch beim Reifenkauf?

Stichwörter wie Feinstaub oder Kohlendioxid sind aus der täglichen Berichterstattung der Medien kaum noch wegzudenken. Kein Zweifel: „Öko“ oder „grün“ sein ist mehr denn je in, seitdem allgemein die Angst vor dem befürchteten Klimawandel umgeht. An dem soll ja bekanntlich vor allem der Verkehr oder besser gesagt das Auto, Motorräder, Lkw etc. Schuld sein. Und obwohl „nur“ etwa zehn Prozent der Treibhausgasemissionen auf den Verkehr zurückzuführen sind, ist es fraglos sicherlich ratsam den Kraftstoffverbrauch und damit gleichzeitig die Schadstoffe in der Luft zu reduzieren. Zum Erreichen dieses Ziels können über einen niedrigeren Rollwiderstand auch die Bereifungen der Fahrzeuge ihr Scherflein beitragen. Die meisten Hersteller versuchen deshalb im Fahrwasser der Klimawandeldebatte verstärkt, ihre technischen Fortschritte auf diesem Gebiet ins rechte Licht zu rücken, um die eigenen Produkte als umweltfreundlich(er) zu präsentieren und damit möglicherweise potenzielle Reifenkäufer zu überzeugen. Doch verfängt diese Argumentation tatsächlich beim Kunden? Oder sind es nicht vielleicht doch andere Eigenschaften wie zum Beispiel die Laufleistung oder der Preis, die – abgesehen selbstverständlich von sicheren Fahreigenschaften – bei der Anschaffung neuer Reifen (noch?) einen höheren Stellenwert besitzen als das Thema Rollwiderstand/Kraftstoffverbrauch bzw. Umweltschutz? Wir möchten gerne ihre Meinung zu diesem Thema hören und haben deshalb eine neue Onlineumfrage auf unsere Internetseiten gestellt. Klicken Sie doch mal rein.

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