Fünfte ATU-Filiale in den Niederlanden

Die Autofahrerfachmarktkette Auto-Teile-Unger Handels GmbH & Co. KG (ATU) wird am 14. November in Amsterdam ihren fünften Betrieb in den Niederlanden eröffnen und will damit ihre europäische Expansion – neben Deutschland und den Niederlanden ist man bereits auch in Österreich, Tschechien, Italien und der Schweiz vertreten – weiter vorantreiben. „Mit der Filialeröffnung in Amsterdam setzen wir unsere Expansion in den Niederlanden jetzt fort, denn das Potenzial, das der holländische Markt bietet, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Holland ist ein Erfolgsmarkt: Direkt an Deutschland angrenzend, gliedern sich die Niederlande perfekt in die ATU-Logistik ein. Hinzu kommen die hohe Einwohnerdichte mit starker Kaufkraft und insgesamt rund 7,5 Millionen Fahrzeuge. Ein großes Marktpotenzial also, sodass für 2007 deshalb noch zwei weitere Filialeröffnungen in Holland geplant sind“, so Karsten Engel, Vorsitzender der ATU-Geschäftsführung.

Seit dem Markteintritt im Mai 2006 habe sich das ATU-Geschäft in den Niederlanden so positiv entwickelt, dass im Oktober dieses Jahres bereits die vierte holländische Filiale in Sittard-Geleen eröffnet werden konnte. „Das Ergebnis der ersten Monate war überaus positiv, unser Service- und Produktangebot wird in den Niederlanden von den Kunden ausgezeichnet angenommen“, fügt Engel hinzu. Und auch der holländische Country Manager Klaus Töns gibt sich hoch motiviert. „Wir freuen uns sehr, jetzt auch die Autofahrer in Amsterdam mit dem preiswerten ATU-Qualitätsservice bedienen zu können. Wir bieten im Service und bei den Produkten Erstausrüsterqualität, das aber mit deutlichen Preisvorteilen“, meint Töns. In der neuen Filiale stehen demnach acht Mitarbeiter und acht Arbeitsbühnen auf 317 Quadratmetern für Montagearbeiten und Serviceleistungen aller Art zur Verfügung. Der angeschlossene Autofahrerfachmarkt umfasst eine Verkaufsfläche von 360 Quadratmetern. „Rund 13.000 Teile für alle gängigen Fahrzeugtypen haben wir in der neuen Filiale ständig auf Lager“, erklärt Klaus Töns.

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