Sumitomo und andere setzen große Stücke auf China

Für Sumitomo Rubber Industries Ltd. – nach Bridgestone zweitgrößter japanischer Reifenhersteller – stellt der chinesische Reifenmarkt ein Markt mit überwältigendem Potenzial dar. Der Konzern erzielt mit seinen Aktivitäten in China gegenwärtig (2006) zwar nur einen geringen Anteil am Gesamtumsatz in Höhe von 4,59 Milliarden US-Dollar. Während 112 Millionen Dollar Umsatz in China also nur einen Anteil von knapp 2,5 Prozent ausmacht, kann der Reifenhersteller mit Hauptsitz in Kobe dort doch die größten Wachstumsraten erzielen. Gegenüber 2005 hat sich der Umsatz in China verdoppelt, und für das laufende Jahr erwartet Unternehmenspräsident Tetsuji Mino erneut eine Verdoppelung des China-Umsatzes auf dann über 220 Millionen Dollar. „Das Wachstumspotenzial der asiatischen Märkte ist enorm“, so Mino in einem Interview.

Sumitomo Rubber Industries (SRI) verfolgt seit wenigstens zehn Jahren eine überaus expansive Unternehmenspolitik, die 1999 mit der Gründung des weltweiten Jointventures mit der Goodyear Tire & Rubber Co. begann und mit der mehrheitlichen Übernahme des heimischen Wettbewerbers Ohtsu Tire & Rubber Co. (etwa Marke Falken) fortgeführt wurde. Später hat der japanische Hersteller insbesondere seinen Standort in Vietnam deutlich ausgebaut und wird auch zukünftig immer weiter ausbauen, so Mino weiter. Nachdem die Sumitomo Rubber (Thailand) Co. Ltd. im vergangenen November die Produktion von Pkw- und SUV-Reifen aufnahm, sollen dort im kommenden Jahr bereits jährlich rund 6,6 Millionen Einheiten gefertigt werden. Bis 2010 soll der Standort dann durch die Einrichtung einer zweiten Fabrik zu „einem der größten Reifenfertigungskomplexe der Welt“ mit einer Jahreskapazität von rund 25 Millionen Einheiten ausgebaut werden.

Trotz der dafür notwendigen Investitionen in Millionenhöhe hat Sumitomo Rubber Industries gleichzeitig sein Engagement in China stark ausgebaut. Dort war der Hersteller 2002 zwei Jointventures mit dem chinesischen Reifenhersteller Hwa Fong Industrial Co. eingegangen. Aus diesen Jointventures entstanden dann zwei Jahre später zwei Reifenfabriken in Changshu in der Nähe von Shanghai. Die Sumitomo Rubber Changshu Co. Ltd. stellt Reifen für den chinesischen Markt her und vermarktet diese. Die Sumitomo Rubber Suzhou Co. Ltd. hingegen stellt Reifen für den Export her. An beiden Unternehmen ist Hwa Fong nur mit jeweils sechs Prozent beteiligt, so dass die beiden Unternehmen als richtiggehende Tochtergesellschaften angesehen werden können.

Im vergangenen Jahr hat Sumitomo Rubber Industries weltweit rund 80 Millionen Reifen gefertigt; bis 2015 sollen dies rund 140 Millionen sein. „Bis dahin werden wir wahrscheinlich zwei oder drei weitere Fabriken hinzufügen müssen“, so Präsident Tetsuji Mino weiter. Die zweite Fabrik in Vietnam, die noch zum Jahreswechsel in Betrieb genommen werden soll, zählt in dieser Rechnung noch nicht. Während Sumitomo also seine Produktionskapazitäten um rund 60 Millionen Einheiten oder 75 Prozent ausbauen will, sollen 60 Prozent dieser zusätzlich gefertigten Reifen in Asien abgesetzt werden, so die Erwartung des sechstgrößten Reifenherstellers weltweit. Im selben Zeitraum wird sich der Anteil der Reifen, den SRI auf dem heimischen japanischen Markt verkauft, von derzeit 60 Prozent auf dann 35 Prozent verringern.

Triangle Tyre

Seit der Gründung des Unternehmens vor mittlerweile 31 Jahren (1976) hat sich am Standort in Weihai (Provinz Shandong) einiges entwickelt und vieles verändert. Was zunächst als Weihai Factory firmierte, wurde später in Shandong Tire Factory umbenannt, um dann schließlich – gut 20 Jahre nach Gründung der Fabrik – als Shandong Triangle Tire Co. Ltd. die aktuelle Firmierung zu erhalten. Heute arbeiten für die Triangle-Gruppe mit dem Reifenhersteller als zentralen Unternehmensteil über 6.300 Menschen. Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 727 Millionen Euro erzielen. Allein während der vergangenen drei Jahre ist der Umsatz um 50 Prozent angestiegen. Triangle verfügt über eine Jahreskapazität von etwa elf Millionen Einheiten, acht Millionen davon sind Radialreifen, die das staatliche Unternehmen seit Mitte der 1990er Jahre ebenfalls fertigt. Gegenwärtig plant Triangle den Aus- bzw. Umbau der Produktionskapazitäten. Bis zum kommenden Jahr soll der Output an Radialreifen auf 14 Millionen Einheiten gesteigert werden, bis 2009 sogar auf rund 17 Millionen Einheiten. Die Triangle-Gruppe fertigt im Werk Pkw-, Lkw-, EM-, Industrie-, Landwirtschafts- sowie andere Reifen. Diese Produkte sind in der Regel mit DOT-Nummern und einer E-Kennung versehen und liefert diese gleichfalls an zahlreiche chinesische Erstausrüster sowie in über 100 Länder weltweit; der Reifenhersteller ist nach ISO-9001 und ISO-14001 sowie nach QS9000 zertifiziert.

Cheng Shin Rubber (Maxxis)

Dass sich die Cheng Shin Rubber Industry Co. Ltd. aus Taiwan ab 1989 in der Volksrepublik China ansiedelte, um dort Reifen zu bauen, ist nicht nur aufgrund der sprachlichen, kulturellen und geografischen Nähe zu China zu erklären. Cheng Shin Rubber gehört seit Jahren zu den expansivsten Unternehmen der Reifenbranche und ist gerade auch in Europe mit seiner Marke Maxxis überaus gut vertreten; ansonsten produziert das Unternehmen Reifen der Marke Cheng Shin. Nachdem 1991 die Cheng Shin Rubber (Xiamen) Ind. Ltd. – eine 100-prozentige Tochtergesellschaft des taiwanesischen Mutterkonzerns – in der Stadt Xiamen (Provinz Fujian) die Produktion von Reifen aufnahm, wurde der Standort kontiniuierlich ausgebaut und stellt heute vorwiegend Reifen für Nutzfahrzeuge, aber auch Motorrad-, Fahrrad- und natürlich Pkw-Reifen her. Dass die Produkte des Reifenhersteller dabei eine DOT-Nummer sowie eine E-Kennung für den Export sowie eine CCC-Kennung (China Compulsory Certification) für den lokalen Markt tragen und die Produktionsstätte nach ISO und QS entsprechend zertifiziert ist, versteht sich. Die Fabrik dürfte eine Kapazität von schätzungsweise zwölf bis 13 Millionen Einheiten haben.

Zwei Jahre nach Inbetriebnahme der ersten Fabrik auf chinesischem Festland unternahm der taiwanesische Reifenhersteller dann einen weiteren Schritt, um in China definitiv Fuß zu fassen: Ein Jointventure mit Toyo Tire & Rubber aus Japan wurde in der Stadt Kunshan (Provinz Jiangsu) unter dem Namen Cheng Shin-Toyo Tire & Rubber (China) Co. Ltd. gegründet. Die Partner richteten eine neue Fabrik für rund 160 Millionen Euro ein, die dann im Laufe der Jahre in drei Stufen weiter ausgebaut wurde. Die ersten Reifen in dieser Gemeinschaftsfabrik entstanden dann im Sommer 1997. Es werden dabei hauptsächlich radiale Pkw-, diagonale Lkw- sowie Industriereifen in Kunshan gefertigt. Mit einer Produktionskapazität von heute rund 2,5 Millionen Einheiten setzt das Unternehmen heute etwa 60 Millionen Euro um. Der Großteil dieses Umsatzes wird dabei auf Exportmärkten erzielt, da nur geringe Mengen des jährlichen Outputs der Jointventure-Fabrik in China selbst vermarktet werden.

In 2001 gründeten der taiwanesische und der japanische Partner ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen: die Cheng Shin-Petrel Tire (Xiamen) Co. Ltd., die seit 2004 radiale Lkw- und Busreifen fertigt. Toyo hält rund 20 Prozent der Anteile; insgesamt wurden rund 110 Millionen Euro in die neue Fabrik investiert, die zunächst einen Jahresoutput von 300.000 Reifen hatte, bis zum vergangenen Jahr aber auf 750.000 Einheiten ausgebaut wurde. Der Plan der Partner sieht gleichfalls vor, im Rahmen einer weiteren Ausbaustufe auch radiale Llkw-Reifen in das Portfolio der Fabrik in Xiamen aufzunehmen. Die rund eine Million diagonalen Pkw-/Llkw-Reifen sollen schrittweise aus dem Sortiment genommen und durch Fertigungskapazitäten für radiale Lkw- und Busreifen ersetzt werden.

Shanghai Tyre & Rubber

Die Shanghai Tyre & Rubber Co. Ltd. ist der älteste Reifenhersteller Chinas, der in der Nähe der chinesischen Metropole bereits seit Beginn der 1930er Jahren Gummiartikel und Reifen fertigt. Das Unternehmen in seiner heutigen Form entstand dabei 1992 durch die Fusion zweier Reifenfabriken (Shanghai Ta Chung Hua Rubber Factory und Shanghai Tsen Tai Rubber Factory). Der Staatsbetrieb fertigt am Standort vor den Toren Shanghais heute im Wesentlichen Lkw-Stahlgürtelreifen, diagonale Lkw-Reifen, radiale und diagonale Llkw-Reifen sowie Landwirtschaftsreifen. Dabei hat der Hersteller eigener Aussage zufolge über 350 Spezifikationen im Sortiment. Die Produkte werden weltweit in über 80 Länder exportiert, das Unternehmen besitzt für diese Produkte folglich DOT-Nummern sowie eine E-Kennung für den Export sowie eine CCC-Kennung (China Compulsory Certification) für den lokalen Markt. Die beiden Marken, für die der Nutzfahrzeugreifenhersteller zu allererst einmal steht, sind „Double Coin“ und „Warrior“, die sich – in China wie auch auf europäischen Exportmärkten – den Aussagen des Herstellers zufolge „großer Beliebtheit“ erfreuen.

Der Hersteller betreibt heute vier Fabriken, von denen drei direkt in der Nähe von Shanghai am Unternehmensstandort angesiedelt sind, eine weitere nagelneue Fabrik wurde erst 2005 in Rugao (Provinz Jiangsu) eröffnet. Allein hier werden jedes Jahr gut eine Million radiale Lkw-Reifen gefertigt; in diesem Jahr soll der Output bereits bei drei Millionen liegen. Und Chairman Xian Fan kündigte kürzlich an, die Fabrik zur größten Lkw-Reifenfabrik der Welt ausbauen zu wollen. Darüber hinaus entstehen in Rugao jährlich noch etwa 50.000 radiale EM-Reifen, die ebenfalls in China und auf Exportmärkten vertrieben werden. Shanghai Tyre & Rubber betreibt etwa in den USA, dem wichtigsten Exportmarkt für das Unternehmen mit einem Anteil von rund 20 Prozent am Gesamtumsatz, eine eigene Vertriebsgesellschaft, die China Manufacturers Alliance (CMA) LLC. Etwa 30 Prozent der Umsätze generiert Shanghai Tyre & Rubber auf Exportmärkten.

Insgesamt hat das Unternehmen in seinen vier Fabriken im vergangenen Jahr 3,5 Millionen Lkw-Radialreifen, 1,6 Millionen Lkw-Diagonalreifen sowie 50.000 radiale EM-Reifen gefertigt. Im kommenden Jahr sollen dies 3,8 Millionen, 1,6 Millionen respektive 100.000 Einheiten sein.

Wie erst im Juni bekannt wurde, plant der Hersteller gegenwärtig die Gründung eines Jointventure-Unternehmens in der regierungsunmittelbaren Stadt Chongqing in Zentralchina. Dort sollen ebenfalls Radialreifen gefertigt werden; Shanghai Tyre & Rubber würden etwa zwei Drittel der Anteile halten. Weitere Details dazu sind gegenwärtig nicht bekannt.

Im vergangenen Jahr konnte das Unternehmen einen Jahresumsatz in Höhe von 614 Millionen Euro (Vorjahr: 486 Mio. Euro) erzielen, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von über 26 Prozent entspricht. Gleichzeitig hat sich aber der Jahresüberschuss (net profit) auf 4,9 Millionen Euro verringert. In 2005 lag der Nettogewinn noch bei 11,6 Millionen Euro, 2004 sogar bei 31,7 Millionen Euro; auch dieses zu Teilen an der Shanghaier Börse gehandelte Unternehmen leidet folglich unter den steigenden Rohstoffkosten.

Neben der Herstellung von Reifen ist das Unternehmen auch in der Fertigung von Maschinen für die gummiverarbeitende Industrie sowie von Seifen und Laugen aktiv. Erst im März dieses Jahres hatte die Shanghai Tyre & Rubber Co. Ltd. den Maschinenhersteller Shanghai Rubber Machinery Factory für rund zwei Millionen Euro übernommen und will sich in diesem Geschäftsfeld weiter engagieren.

Bis 2001 betrieb Shanghai Tyre & Rubber ebenfalls eine Pkw-Reifenfabrik in Shanghai. Im Zuge finanzieller Schwierigkeiten hatte der Hersteller die Mehrheit am Unternehmen dann aber an Michelin verkauft, woraufhin die Shanghai Michelin Warrior Tire Co. Ltd. entstand, in der Michelin heute die in China stark etablierte Pkw-Reifenmarke Warrior sowie Reifen der Marke Michelin fertigen lässt. Der ehemalige Eigentümer der Fabrik hält weiter eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent. Michelin betreibt im Übrigen ein weiteres Jointventure. Die Michelin Shenyang Tire Co. Ltd. war 2002 aus der Fusion von drei einzelnen Jointventures hervorgegangen. Die Pkw-Reifenfabrik hat eine Produktionskapazität von über fünf Millionen Einheiten. Michelin betreibt am Standort Shanghai ein F&E-Zentrum.

Aeolus Tyre

Die Aeolus Tire Co. Ltd. – bereits 1965 gegründet – ist europaweit für ihre Lkw- und EM-Reifen der Marken „Aeolus“ und „Henan“ bekannt. Das Unternehmen, das in der Stadt Jiaozuo (Provinz Henan) seine Produktionsstätten betreibt, stellt gegenwärtig rund 2,7 Millionen Reifen her und hat damit in 2005 rund 420 Millionen Euro umgesetzt. Im vergangenen Jahr habe der Umsatz bereits bei über 520 Millionen Euro gelegen, so das Unternehmen in einer Veröffentlichung. Insgesamt können Nutzfahrzeugreifen nach 416 verschiedenen Spezifikationen gefertigt werden. Gegenwärtig investiert das Unternehmen aber in die Erweiterung der eigenen Kapazitäten um 1,2 Millionen Reifen. Darüber hinaus – so kündigte Board Chairman Cao Chaoyang kürzlich an – werde gegenwärtig eine Fertigungsstätte eingerichtet, in der ab 2008 fünf bis sechs Millionen radiale Pkw-Reifen gefertigt werden sollen. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen seine Produkte weltweit in 140 Ländern vermarktet.

Aktien der Aeolus Tyre Co. Ltd. werden seit Ende 2003 teilweise an der Börse in Shanghai gehandelt. Ein Rechtsstreit, der im vergangenen Jahr mit Michelin in Bezug auf Designrechte aufflammte, ist im Laufe dieses Jahres außergerichtlich beendet worden.

Qingdao Doublestar Tire Industrial

Die Qingdao Doublestar Tire Industrial Co., Ltd. mit Sitz in Qingdao (Provinz Shandong) gehört ebenfalls zu den aufstrebenden Nutzfahrzeugreifenherstellern Chinas. Das Unternehmen – 1996 gegründet und zur Double-Star-Gruppe gehörig – fertigt neben der Hauptmarke „Doublestar“ auch die Zweitmarke „Huaqing“. Im vergangenen Jahr, so Li Tongqin, Board Chairman des Staatsbetriebs, habe die Reifendivision der Gruppe einen Umsatz in Höhe von 680 Millionen Euro beschert. In der gleichen Veröffentlichung kündigt Li weitere Wachstumsschübe an. Dabei helfen sollen die guten Kontakte zu Erstausrüstern aus dem In- und Ausland. Qingdao Doublestar pflegt etwa eine „erfolgreiche Kooperation“ mit der chinesischen Shifeng-Gruppe, einem der größten heimischen Hersteller von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Der Nutzfahrzeugreifenhersteller exportiert eigenen Angaben zufolge in über 70 Länder weltweit, wobei Europa noch nicht wirklich Teil der Export-Landkarte ist. Herstellerangaben zufolge werden gegenwärtig rund 1,5 Millionen Lkw-Radialreifen, zwei Millionen diagonale Lkw-Reifen, weitere zwei Millionen Landwirtschaftsreifen sowie vier Millionen Schläuche produziert.

Qingdao Yellowsea

Ebenfalls überwiegend im Nutzfahrzeugreifensektor aktiv ist die Qingdao Yellowsea Rubber Group Co. Ltd. Das Staatsunternehmen mit Sitz in Qingdao (Provinz Shandong) wurde bereits 1933 gegründet und konnte zuletzt in den 1990er Jahren einen Quantensprung in Bezug auf die Reifenfertigung erreichen, indem man von Pirelli Technologie für die Fertigung von radialen Lkw-Reifen und von Michelin Technologie für die Herstellung radialer Llkw-Reifen erwarb. Heute bestehen etwa 80 Prozent des Outputs aus Radialreifen. Im vergangenen Jahr erzielte das Unternehmen allein auf Exportmärkten einen Umsatz in Höhe von 110 Millionen Euro, musste allerdings gleichzeitig einen Nettoverlust von über 16 Millionen Euro hinnehmen. Neben der Hauptmarke „Yellowsea“ vermarktet der Hersteller außerdem Reifen der Marken „Lulutong“, „Haiao“ und „Eastup“; ein nicht unbeträchtlicher Anteil der Reifen wird in die heimische Erstausrüstung verkauft. Eigenen Aussagen zufolge stellt das Unternehmen jährlich etwa 1,5 Millionen Reifen her, zu denen seit neuestem auch radiale Pkw-Reifen gehören.

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