Unangenehme Überraschungen bei Amtel-Vredestein

Analysten der Deutschen Bank sprechen angesichts der Verluste im Einzelhandelsgeschäft AV-TO von Amtel-Vredestein von unangenehmen Überraschungen, zumal der hohe Schuldenstand ein Problem bleibe. Auch musste das Anlaufen der Fabrik von Voronezh II, das in der vorherigen Bewertung der Deutschen Bank eine positive Rolle gespielt hatte, auf das zweite Quartal 2008 verschoben werden. Nach Bekanntwerden eines von 22 Mio. auf 33,5 Millionen US-Dollar gestiegenen (Netto-)Halbjahresverlustes büßte der Kurs der Aktie 5,5 Prozent ein. Dennoch bestehe weiterhin Hoffnung, dass Amtel-Vredestein eine „interessante Turnaround-Story“ schreiben könne.

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