Jochen Jasinski mit Dunlop-Reifen KR106/KR108 Deutscher Meister

Beim Saisonfinale der Supermoto DM 2007 in Freiburg brachte die Dunlop-Reifenpaarung KR106/108 dem Husaberg-Fahrer Jochen Jasinski den Titel eines Deutschen Meisters in der S2-Klasse ein. Die wechselnden Untergründe einer Supermoto-Strecke mit mehr oder weniger hohem Offroad-Anteil stellen höchste Ansprüche an Maschine, Fahrer und natürlich an die Reifen. Der frischgebackene Supermoto-S2Meister Jasinski baute in dieser Saison auf die Dunlop-Reifen KR106 vorn und KR108 hinten – eine Entscheidung, die sich auszahlen sollte. Obwohl ihn beim Kampf um den Titel niemand auf der Rechnung hatte, sicherte er sich auf einer MH Husaberg mit einem ersten und einem zweiten Platz bei den letzten beiden Läufen zur deutschen Supermoto-Meisterschaft in Freiburg die Krone in der S2-Klasse (über 475 ccm).

Speziell für Supermoto-Rennen besteht die Slick-Lauffläche des Vorderradreifens KR106 aus einer Regenmischung. Wie beim Slick-Hinterradreifen KR108 kann bei Bedarf ein individuelles Profil geschnitten werden. Der KR108 in der Supermoto-Größe 170/55 R17 weist zu diesem Zweck eine auf die Lauffläche aufgedruckte Matrix auf, die als Vorlage für ein an die Strecke angepasst geschnittenes Profil dient. So kann sich der Fahrer bei Vorder- und Hinterradreifen für das an seinen Fahrstil, die Streckenbedingungen und den Untergrund abgestimmte Profil entscheiden.

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