Rial-Seat erfolgreich trotz beschädigter Felge

In der Gesamtwertung der Langstreckenmeisterschaft führt der von Rädermarke Rial unterstützte Mäder-Honda die Langstreckenmeisterschaft weiter an. Mäder/Renger fuhren in der Klasse bis 2.000 ccm ohne Turboaufladung hinter dem Kissling-Astra mit Fritzsche/Fritzsche/Wolf, ebenfalls auf einem Rial GTR, auf Platz 2. Lorenzo/Jacksties sind nach einem weiteren Klassensieg in die Top 10 der Gesamtwertung vorgestoßen. „Das war unsere bisher beste Leistung. Der Rial-Seat liegt nach den letzten Feinabstimmungen nun perfekt und die Yokohama-Reifen sind sensationell konstant. Die geplante Rundenzeit von 9:20 haben wir nun um eine halbe Sekunde unterboten. Im Rennen hatte ich durch eine „Feindberührung“ mit einem Porsche eine kurze Schrecksekunde mit Quersteher im schnellen Streckenbereich Galgenkopf. Der Porsche ist mir voll auf das hintere Rad gefahren, aber ich konnte trotz verformter Rial-Felge meinen Turn zu Ende fahren. Auch hier verfügen wir über optimales Material“, freute sich Harald Jacksties, der für die Rädermarken der UniWheels-Gruppe (darunter Rial) den Marketingbereich leitet, nach dem Rennen.

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