Borbet hat im Südafrika-Werk Heft des Handelns allein in der Hand

Im Dezember 2006 hatte der südafrikanische Konzern Murray & Roberts bereits angekündigt, sich von seinem 50-Prozent-Anteil an der Borbet South Africa (Port Elizabeth) trennen zu wollen. Jetzt ist den Geschäftszahlen von Murray & Roberts für das Geschäftshalbjahr, das am 31.12.2006 endete, zu entnehmen, dass Borbet inzwischen diesen Anteil übernommen hat. Das 50-Prozent-Paket war der restliche Anteil des vormaligen Räderanbieters Alloy Wheels International. Borbet hatte sich mit Wirkung zum 1.7.2003 in diesem südafrikanischen Werk eingekauft und die industrielle Führerschaft übernommen.

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