Börsengang der Pirelli-Reifensparte wird erneut erwogen

Nachdem im Sommer letzten Jahres der Versuch der Pirelli & C SpA, einen Teil der Reifensparte an der Mailänder Börse zu platzieren, wegen des schwachen Umfelds gescheitert war, hatte der Konzern 38,9 Prozent von Pirelli Tyres für 740 Millionen Euro an ein Bankenkonsortium verkauft. Jetzt berichten Medien, bereits im März oder April solle ein erneutes IPO (Initial Public Offering) versucht werden. Bestandteil der Pirelli-Vereinbarung mit den Banken sei, dass der Konzern seine Anteile zurückkaufen könne, wenn die Banken nicht innerhalb von viereinhalb Jahren einen Börsengang ihrer Anteile durchgeführt haben.

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