Neuer Gabriel-Stoßdämpfer-Katalog

In 1907 hat Gabriel – eine Marke des internationalen Automobilzulieferers ArvinMeritor – den ersten Automobil-Stoßdämpfer erfunden und feiert daher im nächsten Jahr den 100. Geburtstag. Jetzt veröffentlicht das Unternehmen den Katalog 2006/2007. Diese neue, jetzt zweifarbige Ausgabe umfasst die gesamte Stoßdämpfer-Produktpalette, Aufhängungssätze und Federbeinmanschetten für Pkw und Nutzfahrzeuge mit 1.848 Teilenummern für über 6.300 Anwendungen.

Im Einzelnen sind dies 673 McPherson-Federbeine, 137 Federbein-Einsätze, 584 Teleskopische Stoßdämpfer, 162 Stoßdämpfer mit Federsitzteller, sechs Spezial-Stoßdämpfer, 187 Aufhängungssätze und 99 Federbeinmanschetten. Die neue Farbausgabe des Gabriel-Kataloges beinhaltet 85 neue Teilenummern für neue Anwendungen wie BMW Serie 3 E 46, Citroën C2/C4/C8, Fiat Doblo/Panda II, Ford Focus C Max/Fusion, Mazda 2/3, neuer Mini, Opel Vectra C, Peugeot 807, Renault Megane II/Scenic II, VW Touran usw. Ferner eine vollständige numerische Liste (Teilenummern, Marke, Modell), eine ausführliche Vergleichsliste (OE & Zulieferer – eine Besonderheit bei Gabriel) und technische Informationen wie Abmessungen und technische Zeichnungen für alle Teilenummern. Das Unternehmen verweist in einer Pressemitteilung darüber hinaus auf eine Vergleichsliste zwischen Teilenummern und Herstellerreferenzen und vollständige Details von Aufhängungssätzen und Federbeinmanschetten. Dieser neue Katalog sei aufgrund seiner Präzision und leserlichen Gestaltung eine effiziente Verkaufsunterstützung für alle Gabriel-Kunden, schreibt das Unternehmen.

Die Division Light Vehicle Aftermarket Europe von ArvinMeritor bietet Abgassysteme (Auspuffe, Katalysatoren), Aufhängesysteme (Stoßdämpfer und Zubehör) und Filtersysteme für alle Fahrzeugtypen an: Personenkraftwagen, leichte Nutzfahrzeuge, Lkw, Industriefahrzeuge und Motorräder. Der europäische Verwaltungssitz des Unternehmens befindet sich in Nanterre (Paris, Frankreich) und steht unter der Leitung von Jay Sanchez. Die Sparte erwirtschaftet einen Umsatz von beinahe 235 Millionen Euro und beschäftigt 1.300 Mitarbeiter in Europa.

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