Knappe Entscheidung beim „Funcup“-Rennen in der Lausitz

Drei Wochen nach dem 25-Stunden-Rennen in Spa Francorchamps startete der „Uniroyal Funcup“ am 28./ 29. Juli zum zweiten Mal nach 2005 auf dem Eurospeedway – auf der Rennstrecke in der Lausitz kämpften 19 Teams um Platz und Sieg. Mit am Start waren auch zwei belgische Mannschaften, darunter das bei den 25 Stunden siegreiche Ultra Team um den „Funcup“-Erfinder und Fahrzeughersteller Franz Dubois. Gleich nach Beginn des Rennens – das insgesamt vierte um die deutsche Meisterschaft – konnten sich das Ultra Team, Stoll Motorsport und Gummi Grassau vom Rest des Feldes absetzen und trotz einiger Turbulenzen durch ein paar Tropfen Regen, die das Wettbewerberfeld durcheinander wirbelten, in dieser Reihenfolge die Ziellinie überqueren. Nach vier Stunden betrug der Rückstand des Zweiten Stoll Motorsport nur 1,5 Sekunden auf das siegreiche Ultra Team. Das Auto von Gummi Grassau kam mit 41 Sekunden Rückstand auf den dritten Platz. Das nächste „Funcup“-Rennen findet übrigens am 2./ 3. September in Oschersleben statt.

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