Indianapolis liegt Michelin wohl nicht

Die Zeitschrift „auto motor und sport“ schreibt, dass Michelin fünf seiner sechs mit Formel-1-Reifen belieferten Teams in Indianapolis genötigt habe, sich für die weichere der beiden zur Verfügung gestellten Mischungen zu entscheiden. Denn bei je einem Renault, einem Honda und einem Red Bull löste sich bei der härteren Michelin-Mischung die Lauffläche ab. McLaren-Mercedes sei nicht betroffen gewesen, da dieses Team seit dem Kanada-GP andere Karkassen verwende. Obwohl die Pneus bei einem Leistungsverlust von 200 PS nicht so hart belastet werden wie im Vorjahr, sei auch bei Bridgestone die Angst vor Defekten umgegangen. In Tokio habe man die Devise ausgegeben: Lieber ankommen als gewinnen.

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