„geodyna optima“ jetzt für satzweises Auswuchten

Ab Juli 2006 gibt es eine weitere optionale Diagnosefunktion für die Radauswucht- und Diagnosemaschine „geodyna optima“ von Hofmann. Mit „OptiLine“ werde der Seitenzugsindex ermittelt und für jedes Rad die bestmögliche Position am Fahrzeug vorgeschlagen, heißt es in einer Pressemitteilung der Snap-on Equipment GmbH. Wenn ein Fahrzeug immer noch zur Seite zieht, obwohl eine Achsvermessung durchgeführt wurde, liege die Ursache häufig in der Konizität der Reifen, heißt es weiter.

Die „geodyna optima“ mit dem OptiLine-Programm für satzweises Auswuchten und Optimieren von Rädern ermittelt und speichert die Daten von bis zu fünf Rädern. Der hintere Laser tastet die äußere Reifenoberfläche ab und ermittelt aus diesen Daten den Seitenzugindex. Dann wird für jedes Rad die bestmögliche Position am Fahrzeug vorgeschlagen, so dass der Seitenzugindex auf jeder Achse kompensiert wird. Die Räder mit dem geringsten Seitenzug werden dabei auf die Hinterachse montiert. Sollen andererseits Lenkradvibrationen weitest gehend reduziert werden, wählt die „geodyna optima“ durch einfachen Tastendruck die beiden Räder mit dem geringsten Höhenschlag für die Vorderachse aus. Das Programm OptiLine kann nachträglich auf jeder Radauswucht- und Diagnosemaschine „geodyna optima“ installiert werden.

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