BBE veranstaltet Aftersales Forum in Köln

Trotz leichter Entspannung bei den Pkw-Neuzulassungen ist das Teile-, Zubehör-, Reifen- und Servicegeschäft nach wie vor die Renditequelle Nummer eins für die Marktteilnehmer der Kfz-Branche. Das Aftermarketvolumen entwickelt sich dabei aufgrund des wachsenden Pkw-Bestandes und der zunehmenden Haltedauer der Fahrzeuge durchaus positiv, heißt es in einer Pressemitteilung der Kölner BBE Unternehmensberatung. Doch die Ertragschancen bzw. Ertragspotenziale sind je nach betrachtetem Teilmarkt und bezogen auf die verschiedenen Anbieter recht unterschiedlich. Dies hängt mit den deutlich zu beobachtenden strukturellen Veränderungsprozessen bei den Anbietern, Kunden, Produkten und Dienstleistungen zusammen. Trends, Zukunftsperspektiven und erfolgversprechende strategische Ansätze zur Bewältigung der marktseitigen Herausforderungen im Aftermarket bietet das 7. Kölner Aftersales Forum BBE Automotive, das die Kölner BBE Unternehmensberatung GmbH am Mittwoch, 10. Mai 2006, im Maternushaus in Köln unter dem Motto „Auf Kurs? Neues Denken im Aftermarket“ veranstaltet. Aus der Reifenbranche wird etwa der Geschäftsführer der point S Deutschland GmbH Ralf Maurer sprechen.

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