Pit-Stop befürwortet geplante StVO-Änderung

„Aus Sicherheitsgründen befürworten wir sehr die Entscheidung zum neuen Bußgeld von 20 beziehungsweise 40 Euro. Schon jetzt übernehmen Versicherungen Unfallschäden durch falsche Reifen bei Schnee und Eis nicht oder nur zum geringen Teil. Es ist besser, der Gesetzgeber beugt mit solchen Sanktionen vor, als das gesundheitliche und finanzielle Risiko vermehrter Winterunfälle einzugehen“, kommentiert Pit-Stop-Geschäftsführer Ben Anzalichi die geplante Änderung der Straßenverkehrsordnung (StVO). Damit will der Gesetzgeber deutsche Autofahrer dazu bringen, die Ausrüstung ihres Fahrzeuges an winterliche Straßenbedingungen anzupassen – insbesondere in Bezug auf die Bereifung. Noch ist die StVO-Änderung zwar immer noch nicht vom Bundesrat verabschiedet, allerdings wird – wie bereits des Öfteren in der NEUE REIFENZEITUNG berichtet – noch vor Ende dieses Jahres mit dessen Zustimmung zu der Novellierung gerechnet.

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