Alcoa will 70 Millionen Euro in Ungarn investieren

Alcoa will bis Ende 2007 rund 70 Millionen Euro in die Modernisierung seines ungarischen Tochterunternehmens Alcoa-Kofem Ltd. investieren. Teil dieses Projektes, mit dem zugleich fast 200 neue Arbeitsplätze geschaffen werden sollen, ist unter anderem auch die Aufnahme der Produktion von geschmiedeten „Dura-Bright“-Aluminiumrädern an dem Standort. Seit 1997 werden dort zwar bereits geschmiedete Aluminiumräder gefertigt, mit der so genannten „Dura-Bright“-Technologie, die im Zuge des Investments Einzug in dem ungarischen Werk halten soll, verbindet Alcoa Vorteile hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit der Räder, aber auch geringere Fertigungskosten. „Diese Entscheidung stärkt die Präsenz Alcoas in Europa und das langfristige strategische Engagement des Unternehmens in Ungarn. Mit der Modernisierung des Standortes wird außerdem der Produktmix von Alcoa-Kofem zugunsten höherwertiger Produkte verschoben“, sagt Bela Forgo, Country Manager für Ungarn und General Manager bei Alcoa-Kofem.

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