Toyo Proxes T1-R und R888 beim 24h-Rennen

Beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring wurden im Zuge der Produkteinführung des Proxes R888 gleich drei Teams mit dem Semislick-Reifen ausgestattet. Das japanische D-Rights-Team auf Suzuki Ignis Sport setzte bei Regen sogar auf den herkömmlichen Straßenreifen Proxes T1-R.

Ziel der Toyo-Mannschaft war es in erster Linie, weitere Erfahrungen über die Performance und die Haltbarkeit der Reifen zu sammeln und die Leistungsfähigkeit dieser straßenzugelassenen Reifen unter Beweis zu stellen. Dies ist gelungen, wie die Platzierungen dieser Teams letztendlich beweisen.

Während viele Teams häufig zum nicht eingeplanten Reifenwechsel die Box ansteuern mussten, konnten die Toyo-Fahrzeuge ihre Boxenstrategie beibehalten. „Wir hatten für die „eifel-spezifischen“ Wetterbindungen den perfekten Reifen. Eine bessere Platzierung wäre aufgrund der im Vergleich zur Konkurrenz geringeren Leistung des Fahrzeuges nicht möglich gewesen“, so Kai Riemer, Fahrer des Toyo-Clio RS.

Die Ergebnisse im Einzelnen: Team Toyo Motorsports auf Renault Clio RS mit Proxes R888 205/50 R15, 4. Platz Klasse A3, 18. Platz Gesamt; Team D-Rights auf Suzuki Ignis Sport mit Toyo Proxes T1-R in 205/45 R16 und Proxes R888 in195/50 R16, 1. Platz Klasse A2; Team Mirage Australia auf Mitsubishi Colt RS mit Proxes R888 205/50 R15, 2. Platz Klasse A2.

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