Landwirtschaftsreifen „ein Wachstumsmarkt für Emigholz“

Seit zehn Jahren sind die Beratung und der Vertrieb von Landwirtschaftsreifen „ein Wachstumsmarkt für Emigholz“, wie Jens Emigholz, zuständig für Marketing, berichtet. Der Bereich wurde demzufolge kontinuierlich ausgebaut, Fachpersonal geschult und eigens konstruierte mobile Montagewagen für einige der inzwischen insgesamt 15 Filialen des Unternehmens in Norddeutschland angeschafft. Mit denen können die Emigholz-Mitarbeiter im Falle eines Falles schnelle Hilfe leisten. Denn dieser Service, der derzeit von den Filialen in Rotenburg, Bremervörde und bald auch Verden angeboten wird, soll dem Landwirt ermöglichen, Pannen vor Ort zu beheben, damit längere Standzeiten vermieden werden und das landwirtschaftliche Gerät wieder eingesetzt werden kann.

In diesem Zusammenhang wird dem Zusammenspiel von Dienstleistung und Industrie ein hoher Stellenwert beigemessen. „Wir liefern unsere Reifen, wenn es sein muss, für Emigholz sogar bis auf den Acker“, macht denn auch Uwe Meyer, Bezirksleiter Nord- und Westdeutschland von Bridgestone, deutlich. Hier greife zudem das „Agri-Point“ genannte Konzept des Reifenherstellers, dem mittlerweile 47 Reifenfachhandelsbetriebe angehören, die sich auf Landwirtschaftsreifen spezialisiert haben. Die „Agri Point“-Mitglieder halten demzufolge eine große Palette von Firestone-Landwirtschaftsreifen vor und sollen schnell, kompetent sowie zum Teil eben auch mobil vor Ort montieren können. Außerdem seien sie durch Schulungen für Beratung, Vertrieb und Montage von Landwirtschaftsreifen speziell trainiert.

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