Weiterentwickelte Baustellenreifen von Continental

„Sobald im Frühjahr die Witterungsverhältnisse dauerhafte Frostfreiheit garantieren, steht bei Baustellenunternehmen die Reifenumrüstung an“, weiß der Reifenhersteller Continental und bringt daher rechtzeitig hierzu zwei weiterentwickelte Produkte für dieses Segment auf den Markt. Die Baustellenreifen „HSC+“ und „HDC+“ unterscheiden sich von ihren Vorgängern dabei nicht nur durch den Namenszusatz „+“, sondern vor allem durch eine neue Laufflächenmischung sowie eine überarbeitete Konstruktion. Die Verbesserungen sollen eine höhere Laufleistung sowie Lebensdauer ermöglichen und die Runderneuerungsfähigkeit der Reifen steigern. Damit – so Conti – seien sie im kombinierten Straßen-/Geländeeinsatz deutlich wirtschaftlicher geworden.

Die neu entwickelte Laufflächenmischung wurde demnach speziell für den Baustelleneinsatz optimiert, um Laufflächenrissen durch Steine und scharfe Kanten vorzubeugen. Ihre Widerstandsfähigkeit verhindere zudem, dass Verletzungen der Lauffläche weiter aufreißen würden und daher lokal begrenzt blieben. „Profilausbrüche reduzieren sich damit auf ein Minimum“, sagt Conti. Der Gürtel der neuen Baustellenreifen zeichnet sich den Angaben zufolge durch eine höhere Anzahl feiner und zugleich fester Einzelcorde aus. „Da jeder Reifencord einzeln ummantelt ist, bleiben kleine Einzelverletzungen isoliert. Das Risiko großflächiger Gürtelschäden wird auf diese Weise reduziert“, so der Reifenhersteller. Durch die Beschaffenheit der einzelnen Corde könnten sich der „HSC+“ und „HDC+“ außerdem flexibler der Geländeoberfläche anpassen und Unebenheiten materialschonend schlucken.

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