Phoenix soll nicht ausbluten

Der Conti-Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer kam mit Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall sowie dem Phoenix-Vorstand zusammen und wollte die Gemüter, die beim Harburger Automobilzulieferer aufgrund immer neuer Meldungen zu Personalkürzungen erhitzt sind, beruhigen. Laut einer Pressemitteilung der Stadt Hamburg würden im Bereich Traffic Technology im Rahmen der Fusion von Conti und Phoenix aufgrund der „besonderen Kompetenzen“ in Harburg sogar Arbeitsplätze von Hannover nach Harburg verlagert. Von den insgesamt 700 Arbeitsplätzen, die in Harburg abgebaut werden, sollen 300 innerhalb Deutschlands verlagert werden. 195 Arbeitsplätze werden den Angaben zufolge durch Altersteilzeit entfallen.

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