Reifen in der Formel 1 weiterhin ein großes Thema

Eigentlich hätte sich Michelin über den Ausgang des Rennens in Spa-Francorchamps freuen können, hatte doch Kimi Räikkönen mit den Reifen der Franzosen die Dominanz des Ferrari/Schumacher/Bridgestone-Gespannes in der Formel 1 gebrochen. Wären da nicht die Reifenschäden gewesen, von denen Michelin in besonderem Maße betroffen war. Reifen waren wieder mal im Gespräch. Michelin-Sportchef Pierre Dupasquier heizte die Diskussion obendrein noch durch einen ungewöhnlichen Vorschlag an, nach dem es den F1-Teams möglich sein soll, sich direkt vor einem Rennen für eine Reifenmarke frei zu entscheiden, also immer wieder aufs Neue die Frage zu beantworten, ob man denn besser mit Michelin- oder Bridgestone-Reifen unterwegs sei.

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