Hankook sponsert drei Rennserien

Nach der Einführung der neuen Ultra-High-Performance-Reifen (Hankook K107/W300 Icebear) engagiert sich Hankook im Jahr 2004 auch im deutschen Rennsport. Gleich drei unterschiedliche Rennserien werden von Hankook zu Beginn der neuen Rennsaison aktiv unterstützt: die Caterham Hankook Masters”, der „Castrol HAUGG Cup” und die „Triumph GTM Hankook Masters”.

Caterham Hankook Masters

Schon seit 1996 begeistert die Caterham Challenge Motorsportfans aus ganz Europa. Ausgesuchte Rennstrecken wie Hockenheim, Spa-Francorchamps oder Zandvoort versprechen seit je spannende Kopf-an-Kopf-Duelle. Die Formel-ähnlichen Rennfahrzeuge auf Basis des legendären Lotus Super7 sind in zwei Klassifizierungen unterteilt: Die Klasse 2 reicht von über 1.600 ccm bis 2.000 ccm und maximal 165 PS, die Klasse 3 umfasst optimierte Fahrzeuge bis 2.000 ccm und maximal 230 PS. Hankook übernimmt die Partnerschaft für diese Rennserie von Yokohama.

Exklusiv wird dabei auf Hochleistungsreifen des Typs Hankook Z211 gefahren. Ein Power-Pneu – so der Reifenhersteller –, der selbst unter hoher Dauerbeanspruchung herausragenden Grip beweise. Der Z211 besteche zudem durch ein besonders berechenbares und präzises Lenkverhalten. Die Caterham Hankook Masters machen Formel-Piloten den Motorsport-Einstieg besonders leicht: Für einen rennfertigen Caterham Super7 müssen nur etwa 25.000 Euro kalkuliert werden.

Castrol HAUGG Cup

Beim Castrol HAUGG Cup werden etwa 250 Kilometer im Wettbewerb gefahren, im Castrol HAUGG Cup light nur etwa 130 Kilometer. Zugelassen sind VLN-Serienfahrzeuge (Audi S2, Mitsubishi Colt, VW Golf II), ADAC Youngtimer sowie die Gruppen F2005, N (Fiat Cinquecento), H, A und 24-h-Spezial (Porsche GT2). Breitensport also vor allem auch für Einsteiger, denn schon für 120 Euro ist es möglich, im eigenen Auto mitzufahren ñ ein Langstrecken-Pokal, der wirklich für jeden Geldbeutel bezahlbar ist. Innerhalb dieser Serie wird Hankook einen eigenen Cup ausrichten: den Hankook Masters Cup 2004 ñ exklusiv mit Hankook-Rennreifen, versteht sich.

Triumph GTM Hankook Masters

Zwei Rennserien schließen sich zusammen und Hankook ist vom Start weg auf Pole-Position. Nach 15 sehr erfolgreichen Jahren hat sich die Grand Tourisme Meisterschaft (GTM) mit der beliebten Triumph Competition verbündet. Als neue Rennserie entstehen 2004 ganz neu die Triumph GTM Hankook Masters, mit Hankook als Reifenausrüster und Seriensponsor. Doch damit nicht genug: Hankook Deutschland beabsichtigt, sich noch weiter auf den Rundkursen zu etablieren. Erste Sondierungsgespräche mit einer Serie für Klassiker und Youngtimer laufen bereits.

Im Bereich Race-Tires ist Hankook schon seit Jahren aktiv, vor allem auf dem asiatischen und amerikanischen Kontinent. Bei Schotter-Rallyes werden die robusten R201, R202 und R203 eingesetzt, im Bereich Rallye-Rundstrecke Ventus Z209, 210 und 211, für Rundstrecken und Tourenwagensport hält Hankook eine ganze Armada von Renngrößen parat: Slick-Reifen (Hankook F200), Semi-Slick-Reifen (Z211) und Regenreifen (Z206, Z207).

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