ASA: „Vernetzte Werkstatt hat gute Chancen“

Nach Einschätzung des Bundesverbandes der Hersteller und Importeure von Automobil-Service Ausrüstungen e.V. (ASA) bestehen 2004 für gut organisierte und strukturierte Unternehmen viele Chancen, ihre Marktakzeptanz auszubauen und ihr Serviceangebot zu erweitern. Die vernetze Werkstatt – ausgerüstet mit modernster, vernetzbarer Werkstattausrüstung – wird nach Meinung des Verbandes ein wesentliches Mittel sein, Werkstattabläufe und Serviceleistungen – von der Direktannahme bis zur Rechnungsbelegung – den sich veränderten betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten anzupassen. Mit asanetwork stehe dabei eine Möglichkeit zur Verfügung, die Verbindung von Werkstattgeräten und Softwarelösungen sicherzustellen.

„Vernetzung bedeutet in unserem Verständnis aber auch, Aspekte wie die Einbindung von Teilelieferanten, Informationssystemen, Versicherungen oder Banken zu berücksichtigen“, betont ASA-Präsident Peter P. Reimann. Erst die Berücksichtigung aller Aspekte sorge für einen durchgehenden und betriebswirtschaftlich sinnvollen Workflow. Dazu sei es zudem erforderlich, optimierte Dealer-Management-Syteme einzusetzen, um logistische Warenwirtschaftsprozesse und fahrzeugtypische Funktionen verarbeiten zu können. Gerade für Servicebetriebe, die sich aus der Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) ergebende Chancen zum Erreichen einer Mehrmarkenfähigkeit nutzen wollen, sei eine gute Organisation und eine entsprechende Ausstattung für ein erfolgreiches Agieren auf dem Markt notwendig.

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