Zum 4. Mal startet die Fulda Challenge in Sulden

Mittlerweile ist diese Herausforderung für Mensch, Fahrzeug und Reifen eines der bekanntesten arktischen Events überhaupt. Fulda Reifen hat die Erlebniswelt seiner Marke bereits in den 90er Jahren in der Welt des kanadischen Nordwestens, dem Yukon Territory, angesiedelt, erst durch spektakuläre Hundeschlittenrennen, jetzt durch die Herausforderungen eines Team-Wettbewerbs, der Kraft, Stärke, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Belastbarkeit assoziieren soll – alles Prädikate, mit denen auch Fulda-Produkte assoziiert werden sollen. Dabei ist die Challenge kein isoliertes Marketinginstrument, sondern durchaus mit anderen Aktivitäten vernetzt. Fulda hat bei diesem Event zwei renommierte Sponsorpartner: Toyota – Fulda ist (obwohl nicht in der Erstausrüstung vertreten) eine gern gesehene Marke in Toyota-Autohäusern – und Thomas Cook (powered by Condor).

Jetzt war es wieder soweit. Aus rund 40.000 europäischen Bewerbern hatten sich ca. 35 Frauen und 35 Männer herauskristallisiert, die eine Vorqualifikation in Sulden/Südtirol (aufgrund der guten Kontakte zur dortigen Bergwacht wie in den Vorjahren als Veranstaltungsort ausgewählt) vom 18. bis 21. September 2003 zu durchlaufen hatten. Neun 2-Personen-Teams (je zwei aus Großbritannien und Deutschland, ferner aus der Schweiz, Österreich, Italien, Kanada und den Niederlanden), jeweils ein Mann und eine Frau, nehmen am Endkampf in den arktischen Regionen Kanadas und Alaskas bei Temperaturen von bis zu minus 50 Grad teil. In Sulden konnten sich sieben Teams qualifizieren, hinzu kommen dann in Kanada noch ein zweites Team aus Großbritannien und eines aus Kanada selbst, das sich gesondert qualifiziert hat.

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