Michelin freut sich auf die Asphalt-Rallye an der Costa Brava

Am Wochenende vom 23. bis zum 26. Oktober steht in Spanien der 13. und damit vorletzte Saisonlauf der Rallye-Weltmeisterschaft auf dem Programm. Als frischgebackener Weltmeister in der Markenwertung – die beiden Michelin-Partner Peugeot und Citroën machen den Titel unter sich aus – stehen die Chancen für den französischen Reifenhersteller nicht schlecht, auch in der Endabrechnung der Fahrer-WM ganz oben zu stehen. Denn mit Carlos Sainz, Richard Burns, Sébastien Loeb, Markko Märtin und Marcus Grönholm ist für gleich fünf Michelin-Piloten die Weltmeisterschaftskrone in greifbarer Nähe.

Zu den beiden zeitlich dicht beieinander liegenden Rallye-Läufen in Spanien und nur eine Woche zuvor in Frankreich transportieren laut Michelin 22 Mitarbeiter und zehn Sattelschlepper insgesamt 3.240 Reifen. Mit den Trockenreifen der „N22“- und „N43“-Familie sowie den „TA0“-Regenpneus steht den Michelin-Partnern damit die gleiche Auswahl wie bei den vorangegangenen beiden Asphaltveranstaltungen zur Verfügung. „In der Kürze der Zeit konnten wir keinerlei Weiterentwicklung betreiben“, bedauert Aimé Chatard, Leiter des Rallye-Engagements von Michelin. „Nach den guten bis sehr guten Resultaten in San Remo und auf Korsika bestand dazu aber eigentlich auch keine Veranlassung.“

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