Michelin startet zuversichtlich in das letzte Viertel der Saison

Die Titelkämpfe gehen in ihre heiße Phase: Bei vier noch ausstehenden Rennen zur diesjährigen Formel 1-Weltmeisterschaft befindet sich Michelin in einer ausgezeichneten Position, um sowohl in der Fahrer- als auch in der Konstrukteurs-WM noch ein Wort um die WM-Kronen mitzureden. Bereits beim bevorstehenden Großen Preis von Ungarn (24. August) kann der französische Reifenhersteller gemeinsam mit seinen Partnern BMW WilliamsF1 und dessen Piloten Juan Pablo Montoya sowie dem McLaren-Mercedes-Fahrer Kimi Räikkönen in beiden Wertungen die Tabellenspitze übernehmen. Bei dem Rennen auf dem Hungaroring werden die Reifen besonders gefordert: Traditionell gehörte die Hitze in den vergangenen Jahren zum Großen Preis von Ungarn wie Paprika zu einem anständig scharfen Gulasch. Nicht zuletzt der Große Preis von Deutschland hat jedoch unterstrichen, dass die Michelin-Pneus auch unter diesen Bedingungen besonders gut funktionieren. „Wir haben in Hockenheim Lufttemperaturen von über 30 Grad Celsius gemessen“, erinnert sich Pascal Vasselon, Formel 1-Projektleiter bei Michelin. „Die Asphalttemperaturen stiegen dabei teilweise auf über 50 Grad Celsius.“

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