Bridgestone kann Reifenrückruf endgültig ad acta legen

Die japanische Konzernzentrale hat nun auch offiziell bestätigt, dass alle Rechtsstreitigkeiten in Verbindung mit dem Rückruf von Firestone-Reifen in den USA aus dem Jahr 2000 abgewickelt sind. Obwohl amerikanische Verbraucheranwälte gleich reihenweise riesige Schadensersatzsummen verlangt haben, hat Bridgestone es vorzüglich verstanden, diese durch nichts zu rechtfertigenden Unsummen eben nicht zahlen zu müssen. Eine letzte Sammelklage wurde im Juli 2003 zurückgezogen, nachdem Bridgestone sich bereit erklärt hatte, wenigstens die Anwaltskosten zu übernehmen. Damit dürfte einer weiter positiven Entwicklung der Aktien nichts mehr im Wege stehen.

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