Kumho-Verkauf gescheitert

Die Gespräche zwischen der koreanischen Kumho-Gruppe und einem Bieterkonsortium bestehend aus JP Morgan Chase und der Carlyle-Gruppe, bei denen es um den Verkauf der Kumho-Reifensparte geht, sind abgebrochen worden. Nach Kumho-Angaben war das Preisangebot zu gering und daher inakzeptabel. Die beiden Verhandlungspartner hatten vor einigen Monaten ein Memorandum unterzeichnet, das die Absicht beinhaltete, 80 Prozent des Kumho-Reifengeschäfts an das Konsortium zu veräußern. Da die Verhandlungen gescheitert sind, ist das Memorandum hinfällig; Kumho ist nach eigenen Angaben bereits mit einem anderen Interessenten im Gespräch, nennt den Namen aber nicht.

0 Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

An Diskussionen teilnehmen
Hinterlassen Sie uns einen Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert