Schlecker macht weiter

Die Drogeriemarktkette bietet weiter Autos an und zwar solche mit Tageszulassung als auch sogenannte EU-Reimporte. Für besonderen Ärger sorgt die Schlecker-Aussage, hierbei handele es sich um Angebote über einen freien deutschen Händler. Die Automobilhersteller haben bisher kein durchgreifendes Mittel gefunden, gegen Schlecker vorgehen zu können. Nun wird spekuliert, ob es sich nicht nur um einen Marketing-Gag handele. Mit einem solchen könne die Drogeriemarktkette ihren Bekanntheitsgrad schnell steigern. Äußerungen aus Handelskreisen lassen eher den Rückschluss zu, dass der Automobilhandel die gesamte Aktion und ihre Auswirkungen drastisch überschätzt.

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