Vorwürfe gegen Continental

In ihrer Ausgabe vom 7.2. berichtet die Frankfurter Allgemeine von Vorwürfen des schwedischen Wirtschaftsministeriums gegen die Continental AG. In einem internen Bericht des Ministeriums heiße es, der Reifenhersteller habe seine schwedischen Tochtergesellschaft Gislaved “ausgesaugt” und kaum investiert. Darüber hinaus seien beim Kauf alter Maschinen, die aus dem geschlossenen schottischen Conti-Werk Newbridge stammen sollen, Neupreise berechnet worden. Die von der Frankfurter Allgemeinen zitierte Finanzzeitung Dagens Industri geht außerdem davon aus, dass die Hannoveraner die im vergangenen Dezember angekündigte Werksschließung in Gislaved bereits länger geplant hätten. An dem Werk soll übrigens ein schwedischer Investor interessiert sein.

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