Berlin war Treffpunkt der VRG-Gesellschafter

Klaus-Dieter Heymann handelte in Berlin zum letzten Mal als Geschäftsführer der Kooperation, die ihm ganz sicher viel zu verdanken hat. In Kürze wird Theo Pecher in seinem Stuhl Platz nehmen und auf Heymanns Beratung in den folgenden Monaten rechnen können. Offiziell wird Klaus Heymann dann auf der nächsten Gesellschafterversammlung verabschiedet werden. In sieben Jahren ist es Heymann gelungen, aus dieser damals schon nahezu abgeschriebenen Kooperation einen wichtigen Faktor im Reifenfachhandel zu machen. Die VRG ist seinen Angaben zufolge auch im Vorjahr wiederum sehr erfolgreich gewesen und sie setzt weiter auf Expansion. So könne er jetzt bereits sagen, dass auch in diesem Jahr weitere Gesellschafter hinzukämen, die entsprechenden Verhandlungen stehen vor dem Abschluss. Heymann zeichnete ein kritisches, dennoch nicht düsteres Bild für den Reifenfachhandel. Man dürfe erfolgreiche Unternehmen wie ATU nicht beklagen und müsse auch feststellen wie erfolgreich sich andere Unternehmen aus naheliegenden Branchen, so z.B. Pit-Stop, entwickelten. Umso mehr sieht Heymann die Notwendigkeit, sich in einer starken Gruppe unter einem Dach zusammenzufinden, denn die Zeit der Einzelkämpfer ist in einem Markt mit hohem Wettbewerbsdruck vorbei.

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