Ausblick automechanika Frankfurt

Die herbstliche Messe in Frankfurt steht vor der Tür. Die IAA ist manchem Felgenanbieter zu teuer geworden, so daß er sich eine Teilnahme nicht leisten kann oder will. Aber auf der in diesem Jahr – im Wechsel zur Pkw-IAA – stattfindenden automechanika wird kaum einer fehlen. Denn wer im Herbst sein Programm für die nächste Saison nicht stehen hat, läuft dem Markt schon hinterher. In Heft 8/98 der NEUE REIFENZEITUNG – im August ist das Endverbrauchergeschäft mitLeichtmetallfelgen eher mau – haben wir daher einige schon vorliegende Räder zusammengefaßt, mit denen die Anbieter im nächsten Jahr Akzente setzen möchten. Die automechanika dient dabei gewissermaßen als "Trendbarometer". Aber nicht nur die Felgenhersteller fiebern dem Messe-Highlight Frankfurt entgegen: Auch andere Zubehöranbieter und solche von Werkstatt-Equipment versuchen sich zu profilieren. Denn von der Ausstellung erwartet das Kfz-Gewerbe belebende Impulse. Immerhin kommen alle zwei Jahre mehr als 150.000 Besucher aus aller Welt nach Frankfurt, um sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Branche zu machen. Und auch in diesem Jahr liegt die international führende Fachmesse der Kfz-Wirtschaft auf Rekordkurs. Im Gegensatz zu 1996 werden sich voraussichtlich erstmals fast 3.700 Unternehmen (1996: 3.400) an der automechanika beteiligen. Zuwächse meldet die Messe Frankfurt auch bei den vermieteten Flächen: Über 220.000 qm Brutto-Ausstellungsfläche bedeuten ein Plus von etwa fünf Prozent. Größter Ausstellungsbereich ist mit über 2.300 Unternehmen das Segment Kfz-Teile und Zubehör. Übrigens: Neben unserer Vorschau im August werden wir in der Oktober-Ausgabe dann ausführlich über die Frankfurt präsentierten Neuheiten berichten. 

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